Geschichte


1976

Neue Rufnummer 31 30

Im Jahre 1976 bekamen wir die Kurzrufnummer 3130.

Wir ließen diese von einer ehemaligen Studentin der Akademie für angewandte Künste bearbeiten und der blaue Punkt war geboren.

Plakate, Radiospots und Telefonaufkleber machten diese Nummer zur bekanntesten Taxirufnummer Wiens. Unsere Konkurrenten hatten die vergleichsweise schlechten: 62 82 und 43 69.

1979

Rekordjahr – 1.100 angeschlossene Taxis

Im Jahr 1979 hat die steile Entwicklungskurve des Unternehmens seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Die bei uns unter Vertrag stehenden Fahrzeuge der Taxiunternehmen, deren Leistungen wir vermitteln, erreichen die Zahl von 1.100 und fahren zusammen ca. 4mal täglich um die Welt.

1983

Patentanmeldung – automatische Taxivermittlung: Balduin Norman hatte die Idee Taxis automatisch zu vermitteln. Diese Idee wurde von einem Patentanwalt in die richtige Form (ca. 20 seitiges Schriftstück) gebracht und eingereicht. Das Patent lässt sich wie folgt kurz beschrieben: Telefonnummern mit dazugehörigen Adressen können aus dem Telefonbuch in einen Computer gespeichert werden. Der Kunde hätte dann die Möglichkeit, bei einer Taxibestellung seine eigene Telefonnummer nachzuwählen und würde dann vom Computer direkt vermittelt werden.

Diese Idee wurde weiterentwickelt und daraus entstand schließlich unsere Computerdurchwahl, mit der wir heute noch arbeiten. Natürlich gilt das nicht für die heutigen Mobiltelefone.

Einführung der „freien Zufahrt“: Eine nicht eindeutige Formulierung des Wiener Taxitarifes ausnutzend, hat der Firmengründer im Februar 1983 die freie Zufahrt eingeführt: „Bei 3130 wird der Taxameter erst vor Ihrem Haustor eingeschaltet“. Ein Jahr lang konnten wir dieses fahrgastfreundliche Taxi anbieten, bis die Taxiinnung den neuen Tarif herausbrachte, mit eindeutiger Verpflichtung, einen Funkzuschlag einzufordern.

1984

Runderneuerung: Vermitllungscomputer, Telefonanlage, Computerdurchwahl (eigenes Patent!)

Bisher gab es einige Einzel-PC`s für bestimmte Anwendungen. 1984 wurde die gesamte Vermittlung + Verwaltung „computerisiert“. Das heißt: Auftragsvergabe ohne Zettelschreiben (Hurra !!!). Zuvor wurde jeder Auftrag auf einen eigenen Zettel geschrieben, dieser mit Förderband zur Funkerin geschickt, sorgsam sortiert (man muss ihn ja später wieder finden) und 7 Jahre aufgehoben. Mit der neuen Telefonanlage waren wir fähig, das eigene Patent (Computerdurchwahl) praktisch anzuwenden.

Einführung des „Airporttaxi“: Wieder war es unsere Firma, die die Grenzen des „Wiener Taxitarifes“ erkannte (Fahrziele die außerhalb des Geltungsbereiches liegen, können pauschal nach freier Vereinbarung beglichen werden) und das Airporttaxi ins Leben rief.

„Bei 3130 fahren Sie zum Pauschalpreis von Wien zum Flughafen und retour!“

Mit einer groß angelegten Werbekampagne (ein Plakat wurde wegen seiner gelungenen Gestaltung ausgezeichnet) wurde das „Airporttaxi“ ein fixer Bestandteil unseres Angebots.

1989

Rufnummernänderung seitens der Post: 3130 wird 31 300

Praktisch über Nacht und ohne Vorwarnung erfolgte die Umstellung der allseits bekannten Rufnummer 3130 auf 31 300. Das wirklich tragische war, dass sobald unsere Kunden 3130 riefen, nach 5 Sekunden das Besetztzeichen ertönte.

Jeder kann sich vorstellen, wie schnell wir reagieren mussten. Nach gezielten Werbemaßnahmen konnten wir die neue Nummer jedoch so bekannt machen, dass wir nur geringfügige zeitlich begrenzte Ausfälle verzeichnen mussten. Bald konnten wir wieder an den gewohnten Erfolg anschließen.

1991

Geschäftsführerwechsel: Nach 22 Jahren erfolgreicher Geschäftsführung muss sich Balduin Norman aus gesundheitlichen Gründen zur Ruhe setzen. Ein Mitarbeiter der Firma übernimmt die Geschäftsführung. Allerdings steht Balduin Norman weiterhin für wichtige Entscheidungen mit seinem langjährigen Know-How zur Verfügung.

1993

Umstellung von Sprachfunk auf Datenfunk: Um dem Stand der Technik gerecht zu werden und unseren Anrufern modernsten Komfort bieten zu können, entschlossen wir uns die Taxivermittlung auf Datenfunk umzustellen. Nach gründlicher Prüfung der verschiedenen Produkte, entschieden wir uns für das bewährte System von FMS-Datenfunk GmbH . Ein Jahr lang sendeten wir parallel, bis am 1.4.1994 der letzte Auftrag, im Beisein des Radio Wien’s, mittels Sprachfunk vergeben wurde.

1997

Renovierung der Vermittlungszentrale zu einem modernen Bürobetrieb: Wieder einmal („Zentrale die Vierte“) wird unsere Zentrale, unter Berücksichtigung der neuen Verordnungen (Evaluierung), auf modernsten Stand gebracht.

1998

Änderung der Geschäftsleitung: Im Juli 1998 wird Nikolaus Norman, Sohn des Firmengründers, praktisch aufgewachsen in und mit der Firma des Vaters, zum Geschäftsführer bestellt. Um zeitgemäß arbeiten zu können absolvierte er den 2 jährigen Hernstein Universitätslehrgang für Unternehmensführung (ähnlich MBA) mit Praktikum in den USA.

1999

Führungswechsel: Gerade noch rechtzeitig, kann Nikolaus Norman die geplante Fusion mit einem Mitbewerber nach dessen(!) Vorstellungen verhindern. Im Dezember 1999 übernimmt Nikolaus Norman die alleinige Geschäftsleitung und kündigt bzw. entlässt die gesamte bisherige Führungsmannschaft. Durch diesen Wechsel erwacht die Hoffnung bei den Taxilenkern auf eine partnerschaftlicheres Arbeitsklima. In enger Zusammenarbeit mit dem neuen Team wird das FIRMENLEITBILD ausgearbeitet. Motivationstraining, Schulungen und Seminare helfen die Ideen und Ideale umzusetzen.

2000

Neue Ära: Der neue Teamgeist wird symbolisch auch durch das neue Logo hervorgehoben.

Business-Class: Da gehobene Qualität bei den Taxi-Fahrgästen äußerst geschätzt wird, gibt es ab August 2000 bei Funktaxi 31300 die Business-Class. Dieser vorwiegend auf Vorbestellung basierende Geschäftszweig belohnt die Investition des Taxiunternehmers und ermöglicht dem Fahrgast verbessertes Service bei gleichem Preis (in Wien gilt der verbindliche Höchsttarif).
Funkwerkstatt

Mit dem Know-How des neuen Funkleiters, konnten wir unser Serviceangebot für Taxiunternehmer mit einer eigenen Funkwerkstatt verbessern.

2001-2002

Konsolidierung: Einige doch sehr kostenintensive Beteiligungen werden abgestoßen. (Taxizentrale Salzburg, Kreditkartenabrechnungsfirma, Flughafenschalter)

 

2003

Technische Erneuerung: Da die Technik in unserer schnelllebigen Zeit sehr rasch „veraltet“, wird der technische Hintergrund der Zentrale und erstmals alle anderen Abteilungen der Firma Funktaxi 31300 „generalsaniert“ um weiterhin schnellstmöglich und zukunftsorientiert für unsere Kunden Dienste leisten zu können.

Für Technik-Freaks : ca. 4500 m CAT7 Netzwerkkabel wurden verlegt, die verteilten Anlagen (Computer, Funk, USV, Netzwerkverteiler, Modems, Firewall, etc.) in einen geschützten, klimatisierten Raum zusammengeführt, ein neuer Vermittlungsserver angeschafft, alle herkömmlichen Röhrenbildschirme mit modernen TFT Monitoren ersetzt.

Funk – Basisstationen der neuesten Generation angeschafft (erst diese erlauben neue Funktionen wie z.B. Textmeldungen oder GPS-Ortung der Fahrzeuge)

Die Arbeit macht sich bezahlt: Der neue Firmenstil hat alle Abteilungen durchdrungen und wir bekommen sowohl von Taxiunternehmern, Taxilenkern und Taxifahrgästen sehr positives Feedback über die allgemeinen Bemühungen und Freundlichkeit aller unserer Mitarbeiter.

Forschung und Entwicklung: Gemeinsam mit dem österreichischen Forschungszentrum Arsenal Research Abteilung Verkehrstechnik haben wir FLEET , ein staatlich gefördertes Forschungsprojekt zur Nutzbarmachung des Europäischen Satellitensystems GALILEO, eingereicht.

 

2004

Forschungsprojekte: Wegen der guten und effizienten Zusammenarbeit im letzten Jahr, sind weitere Forschungsprojekte geplant und in Einreichung.

Im Juni 2004 wurde eine Verkehrsausstellung in Eisenstadt eröffnet, bei der unser erstes bereits erfolgreich abgeschlossenes Forschungsprojekt einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Diese Ausstellung tourt in Folge durch ganz Österreich.

Heute zählt Funktaxi 31300 zu den führenden Anbietern in der Taxivermittlung. Unsere besondere Stärke liegt dabei in der individuellen Kundenbetreuung und der Anpassung an spezielle Kundenwünsche. Damit können wir unseren Kunden auch den Vorteil des Service vor Ort bieten.

 

2005

GPS-Positionierung: Im Jahre 2005 wurden die bei uns unter Vertrag stehenden Fahrzeuge der Taxiunternehmen, deren Leistungen wir vermitteln, auf den neuesten Standard der GPS-Positionierung aufgerüstet. Eine satellitengestützte Vermittlung ermöglicht seit diesem Zeitpunkt die zielgenaueste und schnellsten Vermittlung der von Kunden bestellten Fahrzeuge.

Buchhaltungsoftware: Damit auch unsere Finanzabteilung von den neuesten Software-Entwicklungen profitieren kann, wurde ein neues Finanzbuchhaltungssystem eingeführt, das nahtlos mit MBS, EDI, usw. zusammenarbeitet.

 

2006

Renovierung der Vermittlungszentrale: Immer am Puls der (ergonomischen) Zeit wurde im Jahr 2006 die Vermittlungszentrale zur Gänze neu gestaltet und mit modernen, ergonomisch durchgeplanten Arbeitsbereichen ausgestattet. Helle, freundliche Arbeitsplatzgestaltung gepaart mit modernster Technik spiegelt einen wichtigen Teil unseres Firmenleitbildes wider.

neue Kommunikationszentrale: Parallel mit der Neugestaltung der Arbeitsplätze in der Vermittlungszentrale wurde ein zentraler und äußerst heikler Bereich unseres Unternehmens neu aufgestellt: unsere Telefonanlage – oder wie sie mittlerweile richtigerweise zu bezeichnen wäre: unsere Kommunikationszentrale. Wenngleich unsere „alte“ Telefonanlage immer wieder mit neuen Funktionen aktualisiert wurde, hatten wir uns dazu entschlossen, zukunftsorientiert ein Kommunikationscenter zu implantieren, das laut Auskunft des Herstellers Alcatel, zum Installationszeitpunkt zu den modernsten Europas zählte.

 

2007

Fahrzeugterminal: Im Zuge der steten Modernisierung unserer Dienstleistung wurde ein weiteres Herzstück grundlegend modernisiert: das Fahrzeugterminal. Den Ursprung im Funkbereich konnte das „alte“ Bediengerät nicht leugnen – reduziert auf das Wesentliche, zeichenorientiert, robust… Eigenschaften, die zwar mitnichten als negativ zu bezeichnen wären, doch den Herausforderungen der heutigen – und zukünftigen – Zeit nicht gewachsen. Nach umfangreichen Vorbereitungsarbeiten wurden die bei uns unter Vertrag stehenden Fahrzeuge der Taxiunternehmen, deren Leistungen wir vermitteln, mit neuen Terminals ausgestattet. Schulungsunterlagen wurden erstellt, Lernvideos gedreht und hunderte Lenker auf die neuen Funktionen geschult und geprüft. Neben zahlreichen Vorteilen in der Vermittlung konnte nun auch die Bezahlung mit Bankkarten (Maestro-Bankomatkarten) angeboten werden. Ein Service, das von Jahr zu Jahr von einer steigenden Anzahl von Fahrgästen gerne in Anspruch genommen wird.

Homepage: Eine weitere, im Jahr 2007 durchgeführte, Verbesserung sehen Sie gerade vor sich – unsere neue Homepage. Zahlreiche neue Funktionen, modernes Design und nicht zuletzt die Möglichkeit sehr flexibel und zeitnah auf Anforderungen und Wünsche unserer Kunden eingehen zu können (oder wie es heutzutage heißt: Content Management System ;-), prägen unseren neuen Internet-Auftritt – wir hoffen, es gefällt Ihnen 🙂

 

2008

Neues Corporate Design: Nachdem nun in den Vorjahren (erneut) zahlreiche Bereiche unseres Unternehmens modernisiert wurden, wollte wir diesen frischen Geist auch in unserem überarbeiteten Logo Ausdruck verleihen und unsere Werbelinie harmonisiert vervollständigen.

Planungsbeginn Kundenzentrum: Bestrebt unseren Kunden und Partnern ein stetig wachsendes Serviceangebot anbieten zu können sowie den Kontakt mit uns, unserem Leitspruch entsprechend „…einfach angenehm“ zu gestalten, wurde im Jahr 2008 der Startschuss für die Planung unseres neuen Kundenzentrums gegegeben. Mit der Vereinigung verschiedener Servicestellen auf ein Kundenzentrum sollte der persönliche Kontakt noch einfacher und angenehmer ermöglicht sowie die Abwicklung verschiedenster verwaltungstechnisch notwendiger Vorgänge beschleunigt werden.

GPRS – Vermittlung: Mit Zunahme der Leistungsvielfalt des Vermittlungssystems bzw. Fahrzeugterminals wurden immer mehr Datenmengen über unser Funknetz transportiert. Nachdem auch hier der technische Fortschritt nicht Halt machte, haben wir uns dazu entschlossen, ergänzend zu unserem vorhandenen Funksystem die GPRS-Vermittlung einzuführen. Die Geschwindigkeit des Datentransfers ist im GPRS-Netz ungleich schneller. Eine Eigenschaft, die Kartentransaktionen im Fahrzeug bedeutend schneller und damit ausfallssicherer und komfortabler macht.

Faktura-System: Dem Ziel, einfach angenehm zu arbeiten, kamen wir mit der Zusammenlegung verschiedenster Abrechnungssysteme näher. Effizienz- und Transparenzsteigerung sowie die Vermeidung redundanter Systeme gehörten zu den wichtigsten Anforderungen, die wir an unser neues Faktura-System stellten. Mit direkter Anbindung an verschiedene Internet-Portale für unsere Kunden/Unternehmer/Partner sind wir uns sicher einen wichtigen Schritt im Rahmen unseres Dienstleistungsangebotes getätigt zu haben.

neue IT-Infrastruktur: Während viele Erneuerungen auch einen sichtbaren Effekt für Kunden, Unternehmer und deren Lenker vorweisen können, vollziehen sich jedoch auch im Hintergrund, meist unbemerkt, gar nicht so kleine Änderungen. So wurde im Jahr 2008 unser Rechenzentrum um Serverleistung erweitert, um unter anderem neuer Technik (GPRS) die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

 

2009

Taxilenker-Schule: Unserem Bemühen, die Ausbildung der Taxilenker weiter zu verbessern, haben wir uns entschlossen, nach der seit Jahren durchgeführten Funkschulung auch die Vorbereitungskurse auf die Taxilenkerprüfung im Rahmen unseres Schulungszentrums anzubieten. Neue, modernst ausgestattete Kursräume ermöglichen in der angenehmen Atmosphäre unserer Jahrhundertwende-Räumlichkeiten eine fundierte Ausbildung der Taxilenker-Kandidaten. Ortskunde, kundenorientiertes Verhalten, StVO, KFG, Landes- und Bundesbetriebsordnung, uVm bilden den umfangreichen Lernkatalog. Zur Ergänzung der traditionellen Unterrichtsmittel wird im Laufe des Jahres 2009 eine digitale Routenführung, ein Lern- und Prüfungskatalog sowie ein umfangreiches Studienportal implementiert, immer das Ziel vor Augen, die Dienstleistungsqualität neuer sowie der mehr als 2.500 Lenker der Taxiunternehmen, deren Leistungen wir vermitteln, zu steigern.

Kundenzentrum: 2009 war es nun endlich soweit – das neue Kundenzentrum konnte eröffnet werden. Ähnlich einem „one-stop-shop“ wollten wir im wahrsten Sinne „Leer-„Kilometer 😉 verhindern und die verschiedenen Verwaltungsbereiche in einem Kompetenzzentrum zusammenführen. Unsere Mitarbeiter konnten aktiv an der Gestaltung und Organisation der Räumlichkeiten mitwirken, sodass ein …einfach angenehmes Arbeiten möglich werden konnte.

Funktechnik: Unsere fälschlicherweise oftmals nur als „Werkstätte“ titulierte Technik-Abteilung erhielt im Zuge der Übersiedelung des Kundenbereiches ebenfalls neue Räumlichkeiten, sodass die Relevanz dieser Abteilung nun auch organisationstechnisch besser zu tragen kommt und diese unseren Kunden und Partnern eine professionelle Anlaufstelle für technische Fragen bieten kann.

Im Juni unterschrieb Herr Nikolaus Norman den Vertrag für eine Beteiligung an Airport Driver – eine Marke, die mittlerweile eine fixe Größe am Mietwagensektor ist.

 

2010

Nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit geht Frau Wilma Havel in Pension.

 

2011/12

Herr Nikolaus Norman verkündet eine traurige Nachricht: Meine Mutter, Maria Norman war eine fixe Größe bei 3130 bzw. 31300. Sie war DIE Stimme am Sprachfunk, die Ordnung ins größte Chaos brachte und selbst die wildesten Taxilenker bändigte! Auch nach der Sprachfunkzeit blieb sie der Firma noch viele Jahre im Kundenbüro erhalten und war immer das Menschliche Zentrum bei 31300. Seit 2001 hat sie ihren Ruhestand in Niederösterreich genossen.

Am 19 Oktober 2012 wurde sie durch einen Verkehrsunfall jäh aus dem Leben gerissen und am 30 Oktober im engsten Familienkreis bestattet!

Ihr Herz hat aufgehört zu schlagen, aber 31300 wird in ihrem Sinne weitergeführt werden!

 

2013 / 14

Nach 10 Jahren, davon 8 in der Funkleitung tätig, ist Herr Friedrich Müllner mit 1 Jänner 2014 in den Ruhestand gegangen- er war ein wertvoller Mitarbeiter und immer für ein Späßchen zu haben!

Seinen Platz nahm am 1 Jänner 2014 Herr Gerald Grobfeld ein. Seitdem ist er ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Funkleitung!!

Unser langjähriger Mitarbeiter Herr Martin Waldbauer wird mit April 2014 zum Prokuristen bestellt.